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Federstege Uhrenstifte Federstifte für Uhrenarmbänder

Ein Federsteg (Federstift, Uhrenstift) ist "eine kleine Welle zur Befestigung des Armbands in den Hörnern des Armbanduhrgehäuses. Federstege sind kleine Röhrchen mit federnden Lagerzapfen, die durch seitlichen Druck leicht und schnell aus ihren Lagern entfernt und wieder in diese eingesetzt werden können."

"Fritz von Osterhausen. [Bildausw.: Christian Pfeiffer-Belli]. Callweys Uhrenlexikon. München: Callwey 1999

Federstege sind federbelastete Stifte, die das Uhrenarmband am Gehäuse halten.

Federstege für Schließen verbinden das Uhrenarmband mit der Faltschließe.

Der Federsteg besteht aus einer Hülse, in dessen Innerem sich eine Feder befindet. An beiden Enden der Hülse sind Zapfen eingesetzt. Im nicht zusammengedrückten Zustand ragen die Zapfen aus der Hülse. Beide Zapfen lassen sich in die Hülse eindrücken, gelangen jedoch durch die Federkraft wieder in ihre Ausgangsstellung und halten damit den Stift fest am Armband.

Die Stegbreite oder auch Armbanduhrbreite ist die Distanz zwischen den beiden Bandanstößen einer Uhr. Durch den Federsteg wird das Uhrenarmband an der Uhr befestigt. Wenn der Abstand zwischen den Bandanstößen beispielsweise 20 mm ist, muss die Länge des Federsteges auch 20 mm sein. Das heißt, der 20 mm lange Federsteg ist im nicht zusammengedrückten Zustand an beiden Seiten etwas länger als 20 mm, damit er zusammengedrückt an der Faltschließe montiert werden kann und durch die Spannung hält.

==> "Liste aller AUGUSTA Federstege als pdf-Datei"

==> Weitere Erklärung zu Federstegen

Federstege für Uhren